#Camheads Kunstaktion
Lebende Kameras machen die Straßen und Plätze unsicher und demonstrieren die Allgegenwart des Überwachungsstaats.
Zu den Aktionen werden Flyer verteilt, die Informationen geben und auf das Webportal, die Stammtische, Treffen und Mailverteiler verweisen.
Die Aktionen dienen damit der Aufklärung, der Erzeugung medialer Aufmerksamkeit und laden Menschen ein, sich dem Protest anzuschließen.
Online-Kampagne: Videos von den Aktionen werden ins Netz gestellt (mit anonymisierten Personen). Die Videos können auch weitere Inhalte enthalten, z.B. Infos über die Massenüberwachung und ihre gesellschaftliche Bedeutung.
Die Kunstaktion ist leicht überall reproduzierbar.
Kameras treten auf öffentlichen Plätzen auf und interagieren mit den Passantinnen.
Kreative Aktionsformen sind möglich. Videos davon ins Netz stellen!
Ein oder zwei Kameras machen auf den Infostand aufmerksam und können auch Flyer verteilen. Ist auch mobil möglich.
Mit mehreren Kameras lassen sich auch mit wenigen Menschen Protestaktionen durchführen, die Aufmerksamkeit erzeugen und gute Bilder für die Presse liefern. Zu aktuellen Anlässen lassen sich so schnell und mit wenigen Menschen Protestaktionen realisieren, zu denen die Presse eingeladen werden kann.
Alle Aktionen werden immer mit Infomaterial durchgeführt, das auf die politischen Inhalte und die Beteiligungsmöglichkeiten aufmerksam macht.